Du bist gesetzlich nicht dazu verpflichtet, deinen Arbeitgeber über die Schwangerschaft zu informieren. Allerdings kannst du dann auch nicht vom Mutterschutz profitieren und musst beispielsweise auch in den letzten sechs Wochen vor der Geburt arbeiten Da keine bestimmte Form der Mitteilung vom Gesetzgeber verlangt wird, steht es der schwangeren Kollegin offen, den Arbeitgeber mündlich oder schriftlich zu informieren. Bieten Sie Ihre Hilfe an, wenn Mitarbeiterinnen Sorge vor dem Gespräch mit dem Vorgesetzten haben
Mitarbeiterinnen in einem abhängigen Arbeitsverhältnis, handeln vorausschauend und sicherheitsbewusst, wenn sie den Arbeitgeber kurzfristig nach eigener Kenntnis über die Schwangerschaft und den voraussichtlichen Schwangerschaftstermin informieren. In diesem Fall profitieren Mitarbeiterinnen von den Vorteilen des Mutterschutzgesetzes des MuSchG Eine längere Frist gilt, wenn Mutter oder Vater nach dem dritten Geburtstag eines Kindes noch einmal in Elternzeit gehen wollen. Dann muss der Arbeitgeber mindestens 13 Wochen vorher darüber informiert werden. Wie muss die Elternzeit beantragt werden Mutterschutzgesetz: Wie erfolgt die Mitteilung an den Arbeitgeber? Eine Frau kann ihren Arbeitgeber mündlich, telefonisch, schriftlich oder in anderer Form über ihre Schwangerschaft informieren Die neue Broschüre Arbeitgeberleitfaden zum Mutterschutz informiert gezielt Sie als Arbeitgeber. Es werden ausführlich die Regelungen des Mutterschutzgesetzes zum betrieblichen sowie arbeitszeitlichen Gesundheitsschutz am Arbeits-, Ausbildungs- und Studienplatz, zum Kündigungsschutz und zum Leistungsrecht während der Schwangerschaft, nach der Entbindung und in der Stillzeit erläutert
Diese Broschüre informiert Sie als Arbeitgeber ausführlich über Ihre Rechte und Pflichten zum Thema Mutterschutz und enthält im . Anhang das seit dem 1. Januar 2018 geltende Mutterschutzgesetz. 1.2er ist verantwortlich für die W Umsetzung des Mutterschutzes? Verantwortlich für die Sicherstellung des Mutterschutzes sind vorrangig Sie al Wenn Sie in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis stehen, kann Ihr Arbeitgeber Sie ab dem ersten Tag der Schwangerschaft bis 16 Wochen nach der Geburt nicht kündigen. Dieser Kündigungsschutz besteht auch dann, wenn er noch nicht über die Schwangerschaft informiert wurde. Das Wichtigste in Kürze Es gibt keine gesetzliche Informationsfrist Der Mutterschutz muss nicht beantragt werden und wirkt unabhängig davon, ob der Arbeitgeber darüber informiert wurde oder nicht. Dennoch gilt eine Mitteilungspflicht seitens der Arbeitnehmerin. Diese sollten ihren Arbeitgeber deshalb so früh wie möglich über ihre Schwangerschaft informieren und den vom Arzt errechneten Entbindungstermin mitteilen Der spezielle Kündigungsschutz greift also direkt zu Beginn vom Mutterschutz. Da der Arbeitgeber jedoch über die Schwangerschaft Bescheid wissen muss, damit diese Regelung Bestand hat, sollten Sie ihn bestenfalls über Ihren Zustand informieren, sobald Sie davon Kenntnis erhalten haben
Eine stillende Frau soll ihrem Arbeitgeber so früh wie möglich mitteilen, dass sie stillt (§ 15 Abs. 1 Satz 2 MuSchG). Ist der Arbeitgeber durch die Schwangere über die bestehende Schwangerschaft informiert worden, so hat er die Aufsichtsbehörde unverzüglich von der Mitteilung der werdenden Mutter zu benachrichtigen Zunächst muss erwähnt werden, dass der gesetzliche Mutterschutz nur dann greift, wenn du deinen Arbeitgeber rechtzeitig über deine Schwangerschaft informiert hast. Einen festen Stichtag gibt es dafür nicht Das Mutterschutz-Gesetz verbietet die Arbeit mit verschiedenen Gefahrenstoffen. Genauso verpflichtend sind ausreichend Pausen für die werdende Mutter. Ergänzend müssen Sie als Arbeitgeber darauf achten, dass sich die Mitarbeiterin bei Bedarf in einem geeigneten Raum hinlegen, hinsetzen und sich ausruhen kann Um seinen Mutterschutz geltend machen zu können, muss der Arbeitgeber über die Schwangerschaft in Kenntnis gesetzt werden. Ansonsten ist man natürlich nicht dazu verpflichtet seinen Chef über eine bestehende Schwangerschaft zu informieren. In der Regel wird für die Beanspruchung vom Mutterschutz ein Schwangerschafts-Nachweis verlangt
Nachdem sie ihren Arbeitgeber über die Schwangerschaft sowie den vermutlichen Entbindungstag in Kenntnis gesetzt haben, muss dieser eine sogenannte Mutterschutzmeldung vornehmen und so die entsprechende Aufsichtsbehörde darüber informieren. Verlangt er eine Schwangerschaftsbestätigung, muss er selbst dafür aufkommen Sobald eine Frau Gewissheit über ihre Schwangerschaft hat, sollte sie ihren Arbeitgeber darüber informieren. Nur so kann der Arbeitgeber die gesetzlichen Pflichten zum Schutz der werdenden Mutter erfüllen
Der Mutterschutz gilt ab dem Moment, in dem der Arbeitgeber über die Schwangerschaft informiert wurde. Manche Arbeitgeber verlangen einen ärztlichen Nachweis, welchem Sie nachkommen müssen. Dies ist vor allem wichtig in Berufen, die mit besonderen Gefährdungen verbunden sind Sobald Sie als Arbeitgeber aber davon erfahren, müssen Sie umgehend die Aufsichtsbehörde informieren. Das ist - je nach Bundesland - das Gewerbeaufsichtsamt oder das Amt für Arbeitsschutz . Das Mutterschutzgesetz gilt grundsätzlich für alle Mitarbeiterinnen, unabhängig von ihrem Status (befristet und unbefristet Beschäftigte, Teilzeitkräfte und Auszubildende etc.) Die Abwesenheitsnotiz für Elternzeit bzw. Mutterschutz informiert Kollegen über Ihre Abwesenheit. Nutzen Sie Vorlagen in Deutsch & Englisch als Inspiration Dein Arbeitgeber muss über Deine Schwangerschaft informieren werden. Am besten berichtest Du Deinem Chef von der Schwangerschaft, sobald Du einen vorläufigen Geburtstermin errechnet hast. Wir geben Dir Tipps, was Du beachten solltest, wenn Du Deinen Arbeitgeber über Deine Schwangerschaft unterrichtest Mutterschutz und Elternzeit. Als Arbeitgeber haben Sie die Verantwortung, Ihre Mitarbeiter auch in Bezug auf die Beantragung von Elternzeit und Mutterschutzfristen fachlich kompetent zu beraten. Tipp: Informieren Sie auch die zuständigen Führungskräfte schriftlich über die Richtlinien zur Arbeitszeit
Wenn sich eine Mitarbeiterin von der Arbeit in den Mutterschutz und die anschließende Elternzeit verabschiedet, gilt es Kunden und Kollegen auch zu informieren. Da natürlich nicht alle Personen persönlich in Kenntnis gesetzt werden können, empfiehlt sich eine Abwesenheitsnotiz über die Elternzeit und den Mutterschutz Während des Mutterschutzes erhalten Sie von der Krankenkasse Wochengeld. Ihr Arbeitgeber zahlt in diesem Zeitraum keinen Lohn bzw. Gehalt. Nicht vergessen: Informieren Sie Ihren Dienstgeber 4 Wochen bevor Sie den Mutterschutz antreten! Zum Arzt während der Arbeitszeit Wenn Dein Job gefährdend ist, Du mit gefährlichen Stoffen in Kontakt kommst, im Krankenhaus oder einer Kita arbeitest, solltest Du Deinen Arbeitgeber unbedingt frühzeitig informieren. 6. Mutterschutz am Arbeitsplat Der Arbeitgeber darf etwa eine schwangere oder stillende Frau nicht zwischen 20 Uhr und 6 Uhr beschäftigen, bzw. freiwillig und mit Genehmigung der Arbeitsschutzbehörde maximal bis 22.00 Uhr. Ohne Ihre Zustimmung darf der Arbeitgeber Sie auch nicht an Sonn- und Feiertagen beschäftigen, wenn Sie schwanger sind oder stillen
Was Sie im Zusammenhang mit dem Mutterschutz seit dem 1. Januar 2018 zu beachten haben. Schwangere Frauen sollen ihrem Arbeitgeber Schwangerschaft und voraussichtlichen Tag der Entbindung mitteilen, über das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen informieren Die neue Broschüre Arbeitgeberleitfaden zum Mutterschutz informiert gezielt Sie als Arbeitgeber. Die Broschüre berücksichtigt alle Änderungen im Bereich des Mutterschutzes,. 3 Mitteilungspflicht: Wann muss der Arbeitgeber über eine Schwangerschaft informiert werden? 4 Das Gehalt im Mutterschutz: Mutterschaftsgeld und Elterngeld. 4.1 Wie hoch ist das Mutterschaftsgeld? 4.2 Elterngeld und Mutterschaftsgeld für Selbständige; 5 Ist eine Kündigung während des Mutterschutzes möglich? 6 Urlaub und Krankheit im.
Damit der Arbeitgeber überhaupt in der Lage ist, den im Mutterschutzgesetz festgelegten Bestimmungen nachzukommen, muss er zunächst einmal von der Schwangerschaft in Kenntnis gesetzt werden.. Diese Aufgabe fällt gemäß § 15 des Mutterschutzgesetzes (MuSchG) der betroffenen Arbeitnehmerin zu:. Eine schwangere Frau soll ihrem Arbeitgeber ihre Schwangerschaft und den voraussichtlichen Tag. Arbeitgeber sollten durch die Arbeitnehmerin unverzüglich über eine bestehende Schwangerschaft informiert werden. So bleibt Zeit, einen geschützten Arbeitsplatz einzurichten und weitere Maßnahmen zu besprechen. Der Mutterschutz steht ihnen per Gesetz zu, er gehört zu Ihren Rechten Was müssen Arbeitgeber beim Mutterschutz beachten? Wie können Unternehmer vermeiden, dass sie auf den dadurch entstehenden Kosten sitzen bleiben? Das erfahren Sie in dem folgenden Ratgeber Während Mutterschutz und Elternzeit genießen Arbeitnehmer einen besonderen Kündigungsschutz. Dieser erschwert es dem Arbeitgeber, während dieser Zeiten zu kündigen. Es bestehen nur wenige Ausnahmen von diesem besonderen Kündigungsschutz. Solche sind etwa die Insolvenz des Arbeitgebers oder dessen Schädigung durch den Arbeitnehmer
Entscheidend ist, dass der Arbeitgeber die Bestimmungen zum Mutterschutz erst dann einhalten kann, wenn er von der Schwangerschaft seiner Angestellten weiß. Erst ab diesem Moment werden die Schutzvorschriften gültig. Die Frauen sollten ihren Arbeitgeber also zügig informieren und ihn über den errechneten Entbindungstermin in Kenntnis setzen Neue Regeln seit Januar 2018 Mitarbeiterin im Mutterschutz: Das müssen Arbeitgeber jetzt beachten Überforderung, finanzielle Einbußen, Kündigung. Davor sollen werdende Mütter, die in einem Arbeitsverhältnis stehen, bewahrt werden. Deshalb gilt für sie vor und nach der Entbindung der Mutterschutz hallo zusammen... ich habe ziemlich spät von meiner schwangerschaft erfahren und wurde dann direkt auch von meinem arzt krankgeschrieben. deshalb hatte ich keine zeit meinen arbeitgeber bescheid zu sagen. in der zeit wo ich krankgeschrieben war hab ich versucht mit ihm zu sprechen war auch persönlich dort doch er war nicht anzutreffen. nunja jetzt beginnt ab morgen mein mutterschutz un dich.
Der Mutterschutz kann jedoch erst dann greifen, wenn der Arbeitgeber über die Schwangerschaft informiert ist. Das Mutterschutzgesetz enthält daher in § 5 Abs. 1 explizit die Empfehlung den Arbeitgeber über die Schwangerschaft und den voraussichtlichen Geburtstermin zu informieren, sobald die Schwangerschaft bekannt ist Arbeitgeber über 2. Schwangerschaft informieren. Hallo. Ich bin momentan mit meinem 2. Kind schwanger, errechneter Geburtstermin ist Mitte Mai 2015. Mein erstes Kind wird Mitte Juni 2015 2 Jahre alt, und bis dahin bin ich auch noch in Elternzeit. Ich weiß, dass ich die Elternzeit vorzeitig beenden kann um in Mutterschutz zu gehen Mutterschutz: Wann sollten Sie Ihren Arbeitgeber informieren? Wenn Sie als berufstätige Ingenieurin oder Informatikerin gerade erfahren haben, dass Sie schwanger sind, gehen Ihnen mit Sicherheit. Fragen u. Antworten zum Mutterschutz: Arbeitgeber/in und Aufsichtsbehörde über Schwangerschaft informieren, Beschäftigungsverbot, U2-Verfahren, Mutterschutzfrist, etc Der Mutterschutz steht schwangeren Mitarbeiterinnen bereits ab dem 1. Beschäftigungstag zu. Erfährt der Arbeitgeber von einer Schwangerschaft, hat er der Aufsichtsbehörde eine Meldung zu machen. Die Aufsichtsbehörden sind je nach Bundesland unterschiedlich, im Regelfall sind es die Gewerbeaufsichtsämter
Der Arbeitgeber hat die Aufsichtsbehörde unverzüglich von der Mitteilung der werdenden Mutter zu benachrichtigen. Er darf die Mitteilung der werdenden Mutter Dritten nicht unbefugt bekannt geben. (2) Für die Berechnung der in § 3 Abs. 2 bezeichneten Zeiträume vor der Entbindung ist das Zeugnis eines Arztes oder einer Hebamme maßgebend; das Zeugnis soll den mutmaßlichen Tag der. Dies beinhaltet auch eine Mitteilung über das voraussichtliche Entbindungsdatum. Allerdings ist dies eine sogenannte Sollvorschrift: Für die Schwangere besteht keine Rechtspflicht, d. h. sie muss den Arbeitgeber nicht informieren. Der Arbeitgeber hat demnach rechtlich keine Möglichkeit, gegen eine ausbleibende Mitteilung vorzugehen Durch das Mutterschutzgesetz ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung im Hinblick auf den Mutterschutz und den Bedarf an erforderlichen Schutzmaßnahmen zu dokumentieren und die gesamte Belegschaft auch hierüber zu informieren Wird der Arbeitgeber von einer Schwangerschaft in Kenntnis gesetzt, muss er unmittelbar danach eine Gefährdungsbeurteilung durchführen. Nach § 27 MuSchG ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, die zuständige Aufsichtsbehörde über die ihm gemeldete Schwangerschaft zu informieren Mutterschutz Arbeitgeber informieren: Voraussetzung dafür, dass der Mutterschutz greift, ist, dass Sie Ihrem Arbeitgeber von der Schwangerschaft erzählen. Das müssen Sie allerdings nur, wenn Sie sich aus Sicherheitsgründen zu einer Mitteilungspflicht verpflichtet haben
Mutterschutz: Das Wichtigste für Arbeitgeber kompakt zusammengefasst. In der Schwangerschaft genießen alle Frauen einen besonderen Schutz durch das Mutterschutzgesetz (MuSchG). Bei Zweifeln oder Unklarheiten empfiehlt sich stets ein Blick in den Gesetzestext Mutterschutz beinhaltet mehr als die Fristen vor und nach der wenn sowohl Schwangere als auch Arbeitgeber zustimmen, dass Schwangere ihren Arbeitgeber über die Schwangerschaft informieren
Eine mündliche Absichtserklärung ist nicht rechtsgültig. Geht eine Mitarbeiterin zum Beispiel direkt nach der Schwangerschaft und dem Mutterschutz in Elternzeit, müssen Sie als Arbeitgeber hierüber 7 Wochen vor Beginn der Elternzeit informiert werden Mutterschutz und Beschäftigungsverbot. Vor und nach der Geburt ihres Kindes sind Arbeitnehmerinnen im Arbeitsumfeld besonders geschützt. Dieser Mutterschutz geht per Gesetz mit einem Beschäftigungsverbot einher. Mit diesem Beratungsblatt, Suchnummer 2033334, informieren wir Sie über wichtige Regelungen und Pflichten, di Wird eine Arbeitnehmerin schwanger, stellt sich für den Arbeitgeber die Frage, was er nun alles beachten muss und welche Rechte und Pflichten nun bestehen. Diese IHK-Information soll einen kurzen Überblick geben. Eine rechtliche Beratung im Einzelfall ist sicherlich immer sinnvoll Frauen in Ihrem Unternehmen, die ein Kind erwarten oder stillen, sind auf Ihre Unterstützung angewiesen. Zu Ihren Aufgaben gehört unter anderem, einen sicher..
Jetzt informieren Mutterschutz ist ein interessantes Thema - man sollte sich mit den rechtlichen Bestimmungen des Beschäftigungsverbotes befassen, sodass man sich selbst, aber auch nicht der Arbeitgeber rechtswidrig verhält und man als Schwangere seine Rechte, aber auch seine Pflichten kennt Bei der Beantragung darf die Bescheinigung des Geburtstermins nicht älter als eine Woche sein. der Mutterschutz greift 6 Wochen vor sowie 2 Monate nach der Entbindung (bei Früh- oder Mehrlingsgeburten auch länger) zur Zeit des Mutterschutzes herrscht ein totales Arbeitsverbot in der Mutterschutzphase zahlt die Krankenkasse ein Mutterschaftsgeld, das der Arbeitgeber zur Höhe des Nettolohnes bezuschusst (auf Antrag werden die Kosten von der Krankenkasse rückerstattet Informieren Sie. Für Soldatinnen findet die Verordnung über den Mutterschutz für Soldatinnen MuSchSoldV) in der Neufassung vom 18.11.2004 (BGBl I. S. 2858) Anwendung. Wann den Arbeitgeber über die Schwangerschaft informieren? Die Schutzvorschriften gelten erst dann, wenn die werdende Mutter ihren Arbeitgeber von der Schwangerschaft informiert und de Wenn sich eine Mitarbeiterin von der Arbeit in den Mutterschutz und die anschließende Elternzeit verabschiedet, gilt es Kunden und Kollegen auch zu informieren. Da natürlich nicht alle Personen persönlich in Kenntnis gesetzt werden können, empfiehlt sich eine Abwesenheitsnotiz über die Elternzeit und den Mutterschutz
Eine besondere Form der Mitteilung ist nicht zwingend, sie kann auch mündlich erfolgen. Markowski empfiehlt aber, den Arbeitgeber schriftlich zu informieren, wenigstens per E-Mail. Als Nachweis kann der Arbeitgeber ein ärztliches Attest oder das einer Hebamme verlangen, dies ist dann vorzulegen Mutterschutz Mutterschaftsgeld Arbeitgeber und Schwangerschaft Beschäftigungsverbot Elternzeit Elterngeld Geburtsterminrechner Forum Schwangerschaft & Geburt Namensgenerator Schwangerschafts-App Schwangerschafts-Newsletter Vornamensuche Kugelzeit Bab Mutterschutz wird doch dann irgenwie hinten wieder drann gehangen wenns zu früh kommt - aber beim Arbeitgeber büß ich dann die arbeitsfreie Zeit ein. Die gleiche Frage gilt eigendlich auch für die Elternzeit
Schwangerschaft, Mutterschutz, Gefährdungsbeurteilung werden wir den Betriebsrat über Ihre Schwangerschaft und die damit verbundenen Mutterschutzfristen informieren. Der Arbeitgeber hat den Betriebsrat rechtzeitig und umfassend zu unterrichten,. vor Beginn der Elternzeit schriftlich vom Arbeitgeber verlangen. 2Verlangt die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer Elternzeit nach Satz 1 Nummer 1, muss sie oder er gleichzeitig erklären, für welche Zeiten innerhalb von zwei Jahren Elternzeit genommen werden soll. 3Bei dringenden Gründen ist ausnahmsweise eine angemessene kürzere Frist möglich. 4Nimmt die Mutter die Elternzeit im. Spätestens 7 Wochen vorher MUSS der Arbeitgeber informiert werden. Um auf der sicheren Seite zu sein, was eine Kündigung angeht, gibt es diese Empfehlung. Der Antrag auf Elterngeld kann zwar vorher eingereicht werden, ist dann aber nicht vollständig, was oftmals zu einer längeren Bearbeitungsdauer führt, als wenn man alles auf einmal einreicht
Laut Mutterschutzgesetz sollen Sie Ihren Arbeitgeber über die Schwangerschaft und den voraussichtlichen Tag der Entbindung informieren, sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind. Den genauen Zeitpunkt bestimmen Sie aber selbst. Das heißt, dass Sie die Schwangerschaft gerade in der kritischen Anfangsphase verschweigen dürfen Ob bzw. wann Arbeitgeber diesem Begehren nachkommen müssen, soll dieser Beitrag beleuchten. Die Regelungen zur Elternzeit im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) sind nicht mehr neu. Mit den Grundzügen der Elternzeit haben wir uns bereits an anderer Stelle befasst (Beitrag vom 24.8.2017 ) Mutterschutz. Meldung der Schwangerschaft nach einer Kündigung. Ihr Arbeitgeber hat Sie gekündigt, aber Sie sind schwanger. Sie teilen ihm mit, dass die Kündigung nicht rechtswirksam ist und Sie arbeitsbereit sind
Informieren Sie sich frühzeitig über Ihre Rechte als werdene Mutter und Mutter. Beantragen Sie spätestens sieben Wochen vor Beginn der Elternzeit bei Ihrem Arbeitgeber Elternzeit. Informieren Sie sich frühzeitig über Elterngeld und ElterngeldPlus und nutzen Sie das Beratungsangebot. Mutterschutz zum Wohle von Mutter und Kin Damit die Mutterschutz- und Kündigungsschutzregelungen wirksam werden können, sollten Arbeitnehmerinnen dem Arbeitgeber ihre Schwangerschaft so früh wie möglich mitteilen. Denn es gibt einiges zu erledigen, damit der Mutterschutz. Arbeitnehmer haben während des Mutterschutzes und der Elternzeit einen besonderen Kündigungsschutz Der Arbeitgeber muss jedoch alles tun, um Schwangere auch weiterhin im Unternehmen zu beschäftigen. Sprich, er ist angehalten, die Arbeitsbedingungen so umzugestalten, dass eine Gefährung ausgeschlossen ist oder - wenn dies nur unter unverhältnismäßigem Aufwand möglich ist - muss einen anderen geeigneten Arbeitsplatz anbieten Dein Arbeitgeber zahlt auch einen Zuschuss und berechnet ihn so, als wärest Du gesetzlich versichert und bekämest den üblichen Kassensatz. Vom Arbeitgeber erhalten privat versicherte Frauen im Mutterschutz daher ihr Nettogehalt minus 13 Euro pro Arbeitstag, also dem Betrag, den die gesetzlichen Kassen als Mutterschaftsgeld zahlen Zunächst müssen Sie unverzüglich die zuständige Behörde, das ist meist das Gewerbeaufsichtsamt, informieren. Dann müssen Sie als Arbeitgeber anhand Ihrer eigenen Gefährdungsbeurteilung prüfen, ob die Schwangere an ihrem aktuellen Arbeitsplatz wie bisher eingesetzt werden darf
Arbeitsbereich einstellen können und nicht zuletzt der Arbeitgeber geeignete organisa - torische Maßnahmen ergreifen kann. Mutterschutz - Elternzeit - Elterngeld . Die wichtigsten Regelungen auf einen Blick 08 Sie informieren Ihre/n . Vorgesetzten über Ihre Schwangerschaft und beantragen eine Schwangerschaft arbeitgeber informieren frist. Muss ich meinen Arbeitgeber über die Schwangerschaft informieren? Und wann? Auch wenn es ratsam ist, die Schwangerschaft seinem Arbeitgeber zu melden, besteht keine Verpflichtung dazu - und damit auch keine bestimmte Frist, die Du hier zu beachten hast. Allerdings kann sie die Vorteile und schützenden Maßnahmen zu ihrer Gesundheit erst in Anspruch nehmen, wenn der Arbeitgeber informiert ist. Es bietet sich zum Beispiel an, den Arbeitgeber nach zwölf Wochen über die Schwangerschaft zu informieren, da die Wahrscheinlichkeit einer Komplikation nach dem ersten Trimester erheblich sinkt Re: Arbeitgeber informieren. Antwort von Gutmenschin, 12. SSW am 27.01.2021, 17:07 Uhr. Ich hab meiner Chefin und den Kolleg_innen schon in SSW8 bescheid gegeben noch vor den Weihnachtsferien, lag daran dass ich viel ausgefallen bin wegen Übelkeit und da ehrlich sein wollte, bin aber auch eher eng mit allen und wir sind sehr wenige Mitarbeiter_innen, sonst hätte ich es noch nicht gesagt. Der Mutterschutz umfasst vor allem betriebliche Beschäftigungsverbote vor und nach der Entbindung. Der Arbeitgeber hat sicherzustellen, dass eine schwangere oder stillende Frau bestimmte Tätigkeiten nicht ausübt und bestimmten Arbeitsbedingungen nicht ausgesetzt ist, weil diese für sie oder ihr Kind eine unverantwortbare Gefährdung darstellen